2009-12-16

Konstruktionsprinzipien eines Active Datawarehouse

 

Noch viele Datawarehouse Projekte enden mit der Präsentation der ermittelten Kennzahlen für die Fachanwender. Sicherlich wird die Aktualität des Zahlenmaterials immer größer und die Art und Weise der Bereitstellung der Daten immer ausgefeilter. Ein automatisierter Rückfluss des „berechneten“ Wissens in die operativen Systeme bleibt allerdings meist aus.

Active Datawarehouse bezeichnet die automatisierte Analyse von Kennzahlen und die Rückführung daraus gewonnener Informationen in das operative System.

In der Literatur haben sich dafür die beiden Konzepte ECA (Event, Condition, Action) und Closed Loop (nahe dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess) etabliert. Diese beiden Verfahren werden in der hier verfügbaren Präsentation näher vorgestellt.

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